Sonntag, 23. September 2007
Einführungswoche
waschecht, 01:03h
Dieser Themenbereich wird wohl eine Ansammlung von Berichten zu meinem Studium hier sein. Keine Angst, natürlich nichts Inhaltliches, eher darüber, wie hier das StudentInnenleben ist und was sich für kuriose Geschehnisse wie z.B. fraternity recruitment ereignen.
Ich habe mittlerweile eine Einführungswoche hinter mich gebracht, die es in sich hatte.
Jeden Tag verpflichtende Informationsveranstaltungen, die allesamt ziemlich sinnlos sind. Man wird hier zwar sprichwörtlich an der Hand genommen und bekommt alles wichtige vermittelt, aber man ist es doch gewohnt und auch gewillt, seinen Studienalltag etwas selbstständiger zu bewältigen.
Das einzige Unternehmen, dass ich selbst in die Hand nehmen musste, war die Suche nach einem major professor, der mich während meines Austauschjahrs hier betreut.
Für mich stellte sich ziemlich schnell heraus, dass das Environmental Science Programm hier kurz gesagt eine große Gemeinsamkeit mit dem Tübinger Studiengang hat: totales Chaos!
Aus Tübingen gezeichnet, wurde ich sogleich fahnenflüchtig und hab mich im Department für Environmental Engineering breitgemacht, wo ich dann auch schnell einen Prof fand, der mich betreut.
Es war erstaunlich, wie positiv die Leute darauf reagiert haben, dass ich in Tübingen studiere. Sie meinten, ach, dass sei ja sicher ein tolles Programm dort, ich könne ja gleich mal einige Advanced Kurse nehmen. Ich hab lieber mal höflich genickt und mich dann später für die Einstiegerkurse eingetragen ;-)
Ich habe mittlerweile eine Einführungswoche hinter mich gebracht, die es in sich hatte.
Jeden Tag verpflichtende Informationsveranstaltungen, die allesamt ziemlich sinnlos sind. Man wird hier zwar sprichwörtlich an der Hand genommen und bekommt alles wichtige vermittelt, aber man ist es doch gewohnt und auch gewillt, seinen Studienalltag etwas selbstständiger zu bewältigen.
Das einzige Unternehmen, dass ich selbst in die Hand nehmen musste, war die Suche nach einem major professor, der mich während meines Austauschjahrs hier betreut.
Für mich stellte sich ziemlich schnell heraus, dass das Environmental Science Programm hier kurz gesagt eine große Gemeinsamkeit mit dem Tübinger Studiengang hat: totales Chaos!
Aus Tübingen gezeichnet, wurde ich sogleich fahnenflüchtig und hab mich im Department für Environmental Engineering breitgemacht, wo ich dann auch schnell einen Prof fand, der mich betreut.
Es war erstaunlich, wie positiv die Leute darauf reagiert haben, dass ich in Tübingen studiere. Sie meinten, ach, dass sei ja sicher ein tolles Programm dort, ich könne ja gleich mal einige Advanced Kurse nehmen. Ich hab lieber mal höflich genickt und mich dann später für die Einstiegerkurse eingetragen ;-)
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